Konzept Sie lernen individuell!

Jeder Mensch kommt mit ganz verschiedenen Voraussetzungen und Wünschen in den Unterricht. Es kann daher keine allgemeine Methode geben. Sie bestimmen immer mit: In welchem Tempo wir arbeiten, welche Stücke wir auswählen, und welche Epochen, Komponisten oder Länder wir erschliessen.

Die Praxis steht immer im Vordergrund. Musiktheoretisches Wissen sowie das Lesen und Spielen der Tabulaturschrift vermittle ich Ihnen Schritt für Schritt an Hand der gewählten Spielstücke. So bereitet Ihnen der Unterricht Freude und der Erfolg stellt sich ganz von selbst ein.

Geniessen Sie das Lautespielen als entspannenden Ausgleich zum Alltag.

Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.

E. T. A. Hoffmann



Lautenrosette, Lauten-Tabulaturschrift, Lautenwirbel

Renaissance-Laute

Renaissance-Laute

Die Renaissancelaute, eine Knickhals-Laute in Quart/Terz-Stimmung, war in Europa von ca. 1350 bis 1620 in Gebrauch. Kleine 6-chörigen Instrumente bis zu 10-chörigen um 1600.
Die "Königin der Instrumente" war vor allem aus dem Alltag der Höfe nicht wegzudenken. Ihr feinsinniger Klang verzückte die Zeitgenossen. Man musizierte für sich allein, im sogenannten Consort mit weiteren Instrumenten oder begleitete zum Gesang.

Komponisten: John Dowland, Thomas Robinson, Melchoir Newsidler, Hans Judenkönig, Francesco Spinacino, Francesco da Milano und Michelangelo Galilei, um nur einige zu nennen.

Barock-Laute

Barock-Laute

Um 1600 begannen Lautenbauer mehr Bässchöre anzufügen. Da längere Saiten einen helleren obertonreicheren Klang erzeugen, wurden teils die Hälse verlängert. Es entstanden Liuto attiorbato, Arciliuto und Chitarrone. Diese Lauten sind im Vergleich zu denen der Renaissance eher groß. Eine weitere Stimmung mit engeren Intervallen kam hinzu.
Gebräuchlich waren neben den o.g. Instrumenten die 11- bis 13-chörigen Lauten in der nun auch üblichen d-Moll-Stimmung.

Komponisten: Silvius Leopold Weiss, Johann Sebastian Bach, Johann Hieronymus Kapsberger, Denis Gaultier, Filippo dalla Casa, Jean-Baptiste Besard, René Mézangeau, Ennemond Gaultier, Bernhard Joachim Hagen, Adam Falckenhagen und Alessandro Piccinini.

Stunden Preis
Probelektion: CHF  80.-
Einzelstunde à 45 Minuten: CHF  120.-
5-Stunden-Abo: CHF  600.-
10-Stunden-Abo: CHF  1150.-
20-Stunden-Abo: CHF  2200.-

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